Suchmaschinenoptimierung ist heute mehr als Keywords und Headlines. Als SEO Agentur beraten wir umfassend und nachhaltig, da wir alle notwendigen Gewerke für die optimale Sichtbarkeit inhouse anbieten: UX-Design, performante Webentwicklung und SEO Beratung.
SEO ist ein Begriff, der zahlreiche Maßnahmen zur Sichtbarkeitssteigerung bei Google umfasst. Es genügt nicht, Texte mit Keywords zu versehen, um die Sichtbarkeit zu eben diesen Begriffen zu steigern. Der Google Bot ist deutlich schlauer geworden und gewichtet eine Vielzahl von Dingen auf und auch außerhalb der eigenen Website. SEO-Maßnahmen sind immer auch Optimierungen für den Endnutzer und sollten nicht aus interner Sicht betrachtet werden.
Auch klassische Marketingmaßnahmen mit Print-Anzeigen oder Prospekten haben einen Nutzen im SEO - sie steigern durch resultierende Suchanfragen die Sichtbarkeit der eigenen Website deutlich. SEO ist ein umfassendes Thema und hat eher den Umfang und den Charakter eines Marketingkonzeptes. SEO bündelt im Grunde alle Marketingaktivitäten unter Berücksichtigung einer semantisch korrekten und nutzerorientieren Website.
Um eine gute Sichtbarkeit bei Google zu erreichen, muss die Basis stimmen. Google hat klare Vorstellungen davon, wie eine Website gestaltet werden soll und setzt den Nutzer bei dieser Beurteilung immer in den Mittelpunkt.
Google mag gute Websites. Zu einer guten Website gehört mehr als nur eine langweilige Unternehmenspräsentation. Was langweilig ist, liest niemand. Was niemand liest, ist nicht interessant.
In einer digitalen Welt, wo jedes Unternehmen eine eigene Website hat, muss man sich anstrengen. Nicht nur für Google, sondern auch für seine Nutzer. Dazu gehört Kreativität, Humor, visuelles und technisches Verständnis. SEO macht man nicht mehr nebenbei. SEO umschreibt heute eigentlich die Gesamtheit aller kreativen und technischen Entwicklungsschritte bei der Erstellung, Optimierung und Pflege der Website.
Klassische SEO-Agenturen setzen Ihren Wissensfokus auf das SEO-Thema. Macht(e) Sinn. SEO ist aber deutlich ganzheitlicher zu betrachten als noch vor 10 Jahren. Daher lohnt es sich, nicht unbedingt eine Agentur zu wählen, die theoretisches SEO-Verständnis hat, sondern einer Agentur zu vertrauen, die auch praktische und technische Erfahrung in der Umsetzung hat.
Mobile First, Page Experience, User Signals. Google erfindet Ranking-Kriterien nicht um SEOs zu ärgern, sondern um das Nutzererlebnis zu verbessern.
Dadurch, dass Ranking-Faktoren aktiv auf die User Experience einzahlen, möchte Google das Nutzererlebnis im Netz verbessern. Kein Wunder. Bei vielen austauschbaren und langweiligen WordPress-Theme-Seiten wird in Zukunft das belohnt, was positiv auffällt. Performante Technik, PWA-Technologie, einzigartiges Webdesign und spannender Content. Anstrengen und Differenzieren ist angesagt.
Durch die neue Mobile First-Indexierung von Google liegt der Fokus klar auf mobilen Endgeräten. Das bedeutet jedoch nicht, dass jede Website Mobile First gedacht werden sollte. Viele B2B-Websites haben immer noch einen deutlich höheren Desktop-Anteil, da diese Seiten primär aus dem Büro heraus besucht werden. In diesem Umfeld wäre es fahrlässig, Websites Mobile First zu entwickeln.
Daniel WaschlewskiSenior Digital Manager
Als Local SEO werden alle Maßnahmen bezeichnet, die darauf abzielen, eine Website in den lokalen Suchergebnissen nach vorne zu bringen.
Ziel der lokalen Suche ist es, Suchanfragen aus einer bestimmten Region so zu beantworten, dass möglichst relevante Ergebnisse für den Nutzer zu erwarten sind. Relevant bedeutet in diesem Kontext, dass Websites, Unternehmen und Dienstleister angezeigt werden, die sich geografisch in der Nähe des Nutzers befinden.
Was viele nicht wissen: Die Suchanfrage bei Google ist immer personalisiert. Google ist als Suchmaschine der Relevanz verpflichtet. Wenn Sie beispielsweise sonntagmorgens in Mönchengladbach "Brunch" googlen, dann wird Ihnen auffallen, dass Sie keine Treffer aus Berlin oder München erhalten. Wir sind uns sicher, dass auch in Berlin oder München gebruncht wird, jedoch ist es für Sie - wahrscheinlich - nicht relevant. Das entscheidet Google für Sie.
Gibt man eine längere Begriffskombination wie „Agentur in Mönchengladbach“ bei Google ein, werden unterhalb der bezahlten Anzeigen und der ersten Ergebnisse Websites aufgeführt, die mit Adressen und entsprechenden Einträgen auf Google Maps verknüpft sind. Die roten Map-Pins auf der Karte sind wiederum mit Einträgen bei Google My Business verbunden. So erhält der Nutzer auf seine Anfrage Ergebnisse in seiner Nähe: alle Agenturen aus Mönchengladbach, die über einen Eintrag bei Google My Business verfügen. Somit zeigt sich, dass für lokales SEO nicht nur die eigene Website optimiert werden muss, sondern auch weitere Dienste von Google gepflegt werden sollten.
Insbesondere bei den Keywords ist notwendig, diese mit einem Standort anzureichern. Sollten, wie gewünscht, gleich mehrere Standorte und Bereiche abgegriffen werden, so kann es hilfreich sein, diese auf Landingpages auszuspielen. Denn der Standort hat nicht immer etwas mit dem Einzugsgebiet gemeinsam.
Auch Social-Media-Profile, die Schaltung von Anzeigen oder Advertorials in lokalen (digitalen) Zeitungen oder weitere PR-Maßnahmen tragen zu einer Verbesserung des Local SEO bei.
Die grundsätzliche Struktur der Website ist immens wichtig - ebenso wie die (interne Navigation) auf Unterseiten.
URLs sollten sprechend und mit wichtigen Begriffen und Keywords angereichert sein. Ziel ist, dass der Nutzer vor Besuch der Website, anhand eines eindeutigen URL-Pfades, bereits erkennt, ob seine Suchanfrage zur Website passt. Eine kurze und gute Struktur ist z.B. https://www.jwied.de/kompetenzen/seo-optimierung.
Oftmals werden Websites nur noch durch mobile Crawler von Google untersucht. Die gesamte Desktop-Ansicht ist damit für Google nicht mehr relevant. Daher ist es wichtig
Das bedeutet nicht unbedingt, dass jede Website "Mobile First" entwickelt werden muss. Denn insbesondere B2B-Websiten werden immer noch primär über den Desktop während der Arbeitszeiten aufgerufen.
Die Performance oder Ladegeschwindigkeit ist essentiell. Insbesondere dann, wenn der mobile Crawler von Google die Website untersucht. Denn nichts stört Nutzer mehr, als eine langsame Seite.
Bei Fragen an Google, wie man seine eigene Website am besten optimiert, gibt es immer nur eine Antwort: Einzigartiger, guter Content. Dabei gilt, es ein paar Regeln zu beachten:
Bietet der Text auf meiner Website echten Mehrwert für den Nutzer? Verstehen meine Nutzer den Inhalt? Sind das tatsächlich die Fragen und Probleme, mit denen sich meine Nutzer beschäftigen? Es ist wichtig, sich mit den Fragen und Themen der Nutzer zu beschäftigen und auch deren Sprache aufzugreifen. Fachbegriffe kennen Nutzer in der Regel nicht und suchen auch nicht danach. Bei Inhalten geht es nicht darum, dass Leistungen in den Mittelpunkt gestellt werden, sondern um die Erstellung von Content, die einen als Experten oder beste Anlaufstelle zu dem Thema erscheinen lässt. Typische Inhalte mit Mehrwert sind E-Books, Whitepaper, Webinare, Checklisten oder Studien.
Überschriften müssen semantisch korrekt gesetzt werden. Gerade in Zeiten absoluter Contentüberflutung, ist die Überschriftenstruktur immens wichtig. Überschriften und Zwischenüberschriften geben dem Nutzer einen schnellen Überblick und zeigen direkt an, worum es im Artikel überhaupt geht.
Meta-Angaben sind wichtig, insbesondere auf externen Seiten. Meta-Angaben bestehen aus verschiedenen Komponenten:
Keywords sind wichtig, jedoch weniger einzelne Begriffe, sondern eher Themen oder Fragen, die sich aus Nutzersicht ergeben. Dabei gilt ganz besonders zu beachten: Ein Keyword darf nur einer einzigen URL zugeordnet werden, um Google nicht zu verunsichern. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass verschiedene Themen nicht einer Seite, sondern spezifischen Seiten zugeordnet werden müssen. Ein Beispiel:
Es werden mehrere Artikel zu einem Thema erstellt. Nun versucht Google, alle Artikel zu diesem Thema zu ranken. Google kann jedoch nicht einordnen, welcher Artikel denn eigentlich wichtig - oder wichtiger - ist. Mit diesem Vorgehen wird kein Artikel ranken. Um dieses Problem zu lösen, werden Keyword-Maps erstellt, die genau beschreiben, was auf welcher Seite kommuniziert werden soll. Auch interne Verlinkungen sind in diesem Zusammenhang wichtig - damit können Google wichtige Themen angezeigt werden und dem Crawler/Bot wird eine Struktur vorgegeben.
Google kann die Usability einer Website bewerten und nutzt dafür mehrere Parameter. So wird beispielsweise gemessen, ob Nutzer schnell wieder zurück auf die SERP springen. Das bedeutet dann für Google, dass die Suchanfrage des Nutzers nicht beantwortet wurde. Denken und optimieren Sie die Website immer für Ihre Nutzer und nicht für sich. Auch die Performance spielt eine ausschlaggebende Rolle in der mobilen Usability des Nutzers.
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Nutzerzentriertes Webdesign ist die Basis für nachhaltigen Erfolg im Internet. Nur wer seine Nutzer kennt, Bedürfnisse versteht und dahingehend optimiert kann digital bestehen. Davon beeinflusst wird, neben dem UX-Design der Website, auch maßgeblich die Sichtbarkeit im Internet.